
Das Werk „Germanen – Slawen | Vor- und Frühgeschichte des ostgermanischen Raumes“ wurde von den Hochschullehrer Helmut Schröcke verfasst. Sein Werk behandelt die Lebensräume der Slawen ihre Gesellschaftstrukturen, die Religionen und die Kunst und Architektur.
Über die Slawen werden seit Jahrhunderten bis heute durch Religionen wie das Christentum und den Ideologien wie dem völkischen Okkultismus oder den Panslawismus die Slawen vereinheitlicht und für die eigenen Zwecke fehl gedeutet, das aktuellste Beispiel ist Putin der sein Feldzug damit begründet dass er den Bruderkrieg beenden will schließlich sind alle Slawen Russen und nur die von Amerika gesteuerten Nazis in der Ukraine sind schuld am Kriege. Schröcke schrieb dass der Panslawismus immer schon seit dem Peter dem Großen eine Triebfeder war für Russland zu expandieren.
Die Kirche und ihre „Sklaven“
Aber grade die Kirche sprich das Christentum verfälschte die Geschichte der Slawen grundlegend, so ist die Bezeichnung Slawen was eigentlich eher Scave ursprünglich hieß. Es wurd in Slav also Slawen und denn in Sklave abgeleitet. Daraus entstand auch der friesischen Leitspruch unsere Ahnen „Lewwer duad us Slav“, wie aber die Scaven sich direkt bezeichneten ist nicht mehr bekannt „dank“ der flächendeckenden Fälschungen der Chronisten die durch die Kirche agierten (siehe: die Werke von Kammeier).
Es ist auch falsch von den Scaven oder den Germanen zu reden und sie als ganzes als homogene Bevölkerung anzusehen, da es vergleichbar wäre von den Europäern zu reden anstatt von den vereinzelten europäischen Völkern.
Die Slawen und ihre Strukturen
Die z. B. Barbaren, Vandalen, Langobarden, Sorben, Kelten usw. waren alle einzelne Völker, diese Völker hatten einzelne Gesellschaften, Kulturen, Religionen, Kunst und Riten. Es ist besonders erwähnt dass es hier um einzelne Hochkulturen handelt, die Errungenschaften wie dass erbauen von riesigen Langhäusern oder gar sowas wie „Kirchen“ brachte nicht das Christentum sondern die „unzivilisierten Heiden“, auch in der Architektur waren ihre Burg- bzw. Dorfzentren absolut in ihrer Zeit weit voraus, so wurden Gebäude in ihren Zentren so errichtet dass sie den besten Nutzen hatten dies gilt sowohl für die Verwaltungs- als auch für Wohnhäuser. Selbst die Bestattungsritten waren bei den Völkern unterschiedlich so gab es bei den Sarg-, Urnen-, See- oder Brandbestattungen selbst sowas wie ein Ruheforst, auch der gesellschaftliche Stand spielte hier eine Rolle.
Eine weitere Aussage der Kirche war es dass die Heiden alle die gleichen Götter hatten und dass stimmt nur bedingt zwar gleichen sich die Götter wie Odin, Freya, Tyr usw. doch hatten die Völker noch eigene Gottheiten bzw. jedes Volk hatte seine Schutzpatronen. Auf Grund dieser Sachlage hatten diese Völker nicht die komplett gleiche Mentalität, daraus entstand die teilweisen harten Heiratsgesetze so durfte nur im eigenen Volk geheiratet werden oder es wurde von beiden Seiten eine strenge Prüfung vollzogen bevor man zur Heirat einwilligte.
Die komplette Struktur wurde zunächst mit Unterwanderung zersetzt, hier nutzte das Christentum ein Odin-Glauben eines Volkes was den Langobarden ähnelt, auch die Langobarden selbst unterwanderte man zuerst um sie danach zu massakrieren.
Landwirtschaft
Da man hier in Europa der Gezeiten ausgesetzt ist hat man schon Anfang der Bronzezeit ein komplexes Wissen für die Landwirtschaft entwickelt und welche Bodenbeschaffenheit man braucht um möglichst ein ertragreichen Gewinn an Roggen, Hirse, Weißen und an anderen Getreidearten zu gewinnen hier hat man sich zusätzlich an die Jahreszeiten orientiert.
Fazit
Das Werk von Helumt Schröckel ist für jeden empfehlenswert der einen sachlichen Überblick über die sogenannten Slawen haben möchte und dass ohne ein religiösen und ideologischen Hintergrund. Dies wichtig um unsere Wurzen zu finden. Die natürliche Vielfalt der einzelnen germanischen Völker wurden vom Christentum gestört, die Gebote für die Heirat wurde abgeschafft,was dazu führte dass sich die germanischen Völker nicht nur unter sich, sondern sich auch mit den römischen Volk vermischten. Selbst das verchristlichte Heidentum entstand langsam.
Dennoch konnte im Gegensatz zu vielen anderen homogenen Völkern sich die Deutschen vor einer großflächigen Vermischung mit anderen Rassen und nicht deutschen Völkern erwehren bis zur „Befreiung“ 1945.
Man erkennt während des späteren lesen schnell dass die Vergangenheit in die Zukunft hineinruft besonders in Bezug der Völkerwanderung und die Völkermord Agenda der Kirche so wird jedes Volks- und Rassebewusstsein bekämpft durch die Jahrtausend (oder Jahrhundert) alte Gehirnwäsche komplett zerstört. So ist es kein Wunder dass Rassismus (nicht zu verwechseln mit Chauvinismus [Hier die Erläuterung]) heute absolut bekämpft wird.
Auch die absolute Obrigkeitshörigkeit wurde durch den mosaistischen Wahn den Menschen einzementiert und jede Art von Wehrhaftigkeit gebrochen
Was daraus entstanden ist kann jeder im Jahr 2025 sehen.
Quelle:
https://verlagsgruppebohlinger.de/shop/helmut-schroecke-germanen-slawen/
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