
Ein enger Freund hat mir empfohlen, dieses Buch zu lesen, da dieses Werk noch andere Aspekte über den 1. Weltkrieg da bringt. Die britischen Autoren Jim Macgregor und Gerry Docherty haben durch ihr Werk einen Teil der Protokolle der Weisen von Zion indirekt bestätigt, obwohl sie jede Form des Antisemitismus ablehnten. Es geht darum, dass in den Protokollen verfasst wurde, dass es im Krieg nie darum geht, dass irgendwelche Nationen Landgewinne zu verzeichnen hat, sondern dass man stets alle Parteien bzw. Nationen zu unterstützen sind, um einen Krieg möglichst lange in die Länge zu ziehen, um die Opferzahlen auf beiden Seiten zu maximieren.
Der 1. Weltkrieg ist ein Paradebeispiel dafür, so hat die britische und amerikanische Elite in Form der Round Table Gruppe schon lange vor 1914 die gnadenlose Vernichtung Deutschlands, die Beseitigung des Zarenreiches, die Zerstückelung des Osmanischen-Reiches und zu gewissen Teilen auch die Ablösung Englands als Hauptweltmacht geplant.
Es ist die Sprache von Cecil Roads, die Warburgs, J. P. Morgen, Rockefeller, Churchill, Lloyd George und zahlreichen anderen Figuren, diese Menschen hassten nicht nur Deutschland, sondern sie agierten auch in Bezug auf das britische und amerikanische Volk als Volks- und Hochverräter da auch zahlreiche britische und amerikanische Soldaten allein nur deswegen starben, weil zahlreiche Manöver nur dazu dienten von außen zu zeigen Deutschland zu bekämpfen, aber insgeheim das deutsche Kaiserreich indirekt zu beliefern damit der Krieg nicht etwa 1915/16 schon entschieden ist, sondern erst 1918, das ein kurzer Krieg schlecht ist für die Weltelite, da sich die Nationen, gerade Deutschland sich schnell erholt hätten. Dies hätte aber die ganzen elitären Pläne über den Haufen geworfen.
Die „totale“ Seeblockade
Schon zu Beginn des Krieges errichtete England eine Seeblockade, um Deutschland von den Importen abzuschneiden. Hätte man dies vollumfänglich gemacht, wäre der Krieg innerhalb von 1-2 Jahren entschieden gewesen, da Deutschland von den Waren von außen abhängig wäre sowohl für die Nahrung als auch für die Rohstoffe der Waffenherstellung. Zwar hat Frankreich bewusst im Krieg Deutschland den Ort Briey kampflos überlassen, ein Ort in Frankreich mit vielen Stahl- und Eisenvorkommen. Schon im August 1914 haben die deutschen Truppen den Ort besetzt, Frankreich aber machte keine Anstalten, diesen Ort zu verteidigen, auch die Zerstörung der Waffenindustrie vor Ort wurde unterbunden, so war Deutschland für die ersten Monate in Bezug auf die Waffenherstellung gesichert.
Doch auch die britische Seeblockade, die auch von Churchill maßgeblich geführt wurde, war nicht die gleiche Hungerblockade wie am Ende des Krieges, sondern eine viel löchrige. Es war nicht das Ziel, Deutschland schnell zu besiegen, damit das Land sich auch wieder schneller erholen kann. Nein … Deutschland soll in einem langen Krieg ausgeblutet werden. So schaute England zu, wie Amerika Deutschland nicht nur mit Nahrung, sondern auch mit Stoffen wie Baumwolle und anderem Material beliefert wurde, zwangsläufig mit Rohstoffen, die auch zur Waffenherstellung benötigt werden. Grade das britische Militär sah hier die Farce und hat Churchills Vorgehen kritisiert, worauf sie auf taube Ohren gestoßen sind, selbst als bei der sinnlosen Blockade mehrere Engländer durch das Wetter und die dazugeführten Schiffsunglücke verunglückten. Zwar führte dies dazu, dass man die Blockade verschärfte, dennoch erhielt Deutschland genügend Waren, um den Krieg weiterzuführen.
Belgien: Die Gräuel-Propaganda
Die Bezeichnung, die Deutschen wären Hunnen, die Morden, Vergewaltigen und Brandschatzten wurde von einem Mann namens Journalist Bryse, seine Propaganda sollte dazu führen, dass sowohl das britische als auch das amerikanische Volk auf Kriegskurse bringen soll, diese Lügen wurden zwar später widerlegt, aber der Ruf der Deutschen war da schon geschmäht. Selbst viele Kriegsgegner Deutschlands haben diese Propaganda demaskiert, eine davon war selbst die britische Volksheldin Edith Cavell. Sie arbeitete als Krankenschwester in Belgien und behandelte die verwundeten Soldaten auf dem Schlachtfeld, hierbei behandelte sie alle Soldaten gleichermaßen, diese Tätigkeit musste sie unter der deutschen Besatzung aufgeben, so ging sie im Untergrund und unterstützte so die Entente gegen die deutsche Besatzung. Dennoch fiel sie in Ungnade, da sie durch einen Schriftverkehr mit ihrer Mutter erläutert hat, dass die Deutschen doch nicht die blutrünstigen Horden sind, sie berichtet, dass die deutschen Soldaten fast schon ein väterliches Verhalten den belgischen Kindern an den Tag legten, so gaben die Soldaten den Kindern Essen teilweise Schokolade mit, teilweise hat man die Kinder auf den Pferden kurz mit genommen. Sie musste erkennen, dass es nicht um Hunnen, sondern oftmals um normale Familienväter handelt und sie in dem Bezug eher Mitleid als Hass für die Männer empfindet.
Dieser Brief kam auch dem britischen Geheimdienst in die Finger, da Cavell auch in England Publikationen herausgibt, schrillen alle Alarmglocken, so musste Cavell weg.
Cavell und ihre Mitstreiter wurden von den Deutschen verhaftet, weil sie den feindlichen Soldaten geholfen haben, Belgien zu verlassen. Cavell erhielt die Todesstrafe durch das Erschießen, obwohl es möglich gewesen wäre seitens England, Cavell vor der Todesstrafe zu bewahren, tat man dies nicht, auch weil Cavell das Geschäftskonstrukt von Herbert Hoovers belgischen Hilfswerken gefährden konnte.
Was waren die belgischen Hilfwerke?
Man konnte diese als NGO des 1. Weltkrieges ansehen, auch damals behauptete man, die Hilfswerke wurden von „Spendengeldern“ seitens des amerikanischen Volkes, was eine Lüge war. Die tatsächlichen Gelder kamen von denjenigen, die auch den Krieg finanzierten. Man hat auch nicht, wie angenommen, die belgische Bevölkerung vor dem Hungertod schützen wollen bzw. war dies zweitrangig, sondern man wollte die Truppenversorgung der Deutschen gewährleisten. Dies war wichtig, um die deutsche Besatzung aufrecht zu halten, um wiederum die Propaganda gegen die „Hunnen“ fortzuführen.
Herbert Hoover machte zudem das ganze Land von seinen „Hilfswerken“ abhängig, in denen er in Belgien die dortige Landwirtschaft und Wirtschaft sabotierte. Auch die belgischen Banken wurden schrittweise bekämpft und deren Gold nach England verschifft.
Als die Deutschen gegen Hoovers Lügen vorgehen wollten, drohte er damit, die Nahrungszufuhr für Belgien zu blockieren, was tatsächlich eine Hungersnot bringen konnte, deshalb und auch um die Truppenversorgung nicht zu gefährden, haben die Deutschen ihre Beschuldigung zurückgenommen.
Lusitania
Die Versenkung der Lusitania war zumindest in der Öffentlichkeit der Grund, warum die USA im Krieg eingetreten sind. Hierbei wurde die Lusitania, die von den USA nach England fahren sollte und öffentlich ein Passagierschiff war, mit Waffen beladen. So war und dies wurde von zahlreichen Historikern bestätigt, dass die Lusitania kein Passagierschiff mehr, sondern ein Militärschiff. Diese Warnung versuchte der Kaiser verzweifelt in den USA zu unterbreiten, was konsequent von den Medien in Amerika unterbunden wurde.
Dennoch gab es eine lange Liste, wie man die Versenkung der Lusitania hätte verhindern können; zunächst einmal hat England schon früh die Codierung des deutschen Militärs gebrochen und so hatten die Briten die Informationen, wo welche U-Boote liegen. Churchill hat bewusst die Route fokussiert. Zudem war es ab dem Krieg ein Standard, dass Schiffe nur mit Hilfskreuzern in den gefährdeten Gebieten auslaufen durften, bei der Lusitania zog man alle Hilfskreuzer ab und auch eine alternative Route wurde abgelehnt.
So kam es, wie kommen musste, Churchill, George und Wilson haben 1200 Passagiere geopfert, damit die USA nun offiziell in den Vernichtungskrieg gegen Deutschland eintreten.
Russland vs. Osmanisches Reich
Auch das russische Zaren-Reich und das osmanische Reich wurden besonders durch England in den Strudel des 1. Weltkrieges eingezogen, da er beide Nationen Zusicherungen versprochen hat, dem Zaren versprach man Konstantinopel (worauf das Zaren-Reich immer schon erpicht war). Auch das osmanische Reich unter den Jung-Türken versuchte man durch einen eventuellen Beitritt in der Entente zur Untätigkeit zu bewegen, doch wollte auch England das Reich zerschlagen, um deren Gebiete zu bekommen, so kam es schlussendlich zum Krieg. Einer der bekanntesten Schlachten war die Schlacht bei den Dardanellen. Hier versuchte England unter Churchill das osmanische Reich anzugreifen, um dann Konstantinopel Russland zu überlassen, was nur eine Scharade war, um 1. das osmanische Reich nicht an Russland abzutreten und 2. um Russland für den Kampf gegen Deutschland an der Stange zu halten. Wäre dieser Betrug aufgeflogen, hätte England Russland als Kriegspartner verloren. So griff Churchill das osmanische Reich von der Küstenseite an, ein Vorgehen, das zahlreiche Admirale kritisiert haben, und dieses Vorgehen wurde deswegen von dem Admiral Carden vollzogen, der zwar keiner der fähigsten Admirale ist, aber einer, der gut als Marionette dienlich ist.
Das Resultat ist, dass Churchill in seinem Kalkül tausende britische Soldaten in den Tod geschickt hat. Alles, um Russland als Kriegspartner gegen Deutschland zu erhalten.
Balfour-Deklaration
Nachdem Churchill gehen musste, trat Arthur Balfour sein Amt an. Als Deutschland fast den Sieg errungen hat, hat Rothschild am 2. November 1917 die Balfour-Deklaration unterschrieben. Die Zionisten holen die Amerikaner ins Boot für den Krieg und in Palästina soll ein jüdischer Staat entstehen. Doch neben Juden wie Weizmann oder Brandeis gab es auch mächtige und einflussreiche Juden, die einen zionistischen Staat in Palästina am Anfang nicht unterstützten, die aber später von einer „höheren Instanz“ „überredet“ wurden, ihre Meinung zu ändern.
Die Phrasen von einem friedlichen Zusammenleben mit den Nachbarn wichen schnell durch einen Chauvinismus und den Gedanken, sie wären von Gott auserwähltes Volk und sie hätten ein Anrecht, aus Palästina ein Israel zu machen.
Vom Zaren-Reich zum Bolschewismus
Nachdem das Zaren-Reich geschlagen wurde, veränderte sich auch die angebliche Loyalität der Entente gegenüber dem Zaren. Da die osmanische Monarchie schon beseitigt wurde und die deutsche Monarchie bald fallen wird, müssen noch der Zar und sein Reich verschwinden.
Schon die Februar-Revolution zeigte, dass die russische Bevölkerung genug von den Zaren hatte, diese Kraft wurde zusätzlich von dem Banken-Adel wie Warburg und J. P. Morgen finanziert.
Besonders 2 Personen, Lenin und Trotzki, die nach dem Attentat auf Zaren Alexander II. verbannt wurden, während andere wie die Jüdin Wera Figner lebenslang in Haft kommen sollte. Sowohl Lenin als auch Trotzki flohen ins Ausland, Lenin in die Schweiz und Trotzki in die USA.
Zar Nikolaus versuchte durch die Schaffung der Duma, den Menschen mehr Rechte zu geben, doch gab es immer wieder Ausschreitungen von jüdischen Revolutionären, was wiederum dazu führte, dass der Hass gegen Juden sich vergrößert hat.
Am 22. 2. 1917 begann in Petrograd der Rüstungsbetrieb Putilow zu streiken und sich der dortigen Frauenbewegung anzuschließen, die ein sofortiges Ende der Kriegshandlungen forderte. Auch war die Lebensmittelknappheit ein Grund, sich der Revolution anzuschließen.
Die Bankelite hat die dortigen Kräfte finanziert und unterstützt, wohingegen die Anfrage des Zaren für weitere Waffenlieferungen von der Bankelite abgelehnt wurde. Da auch die Bolschewisten die Armee zersetzt haben, legte der Zar sein Amt nieder. Es folgt hier eine kurze Zeit eine Periode mit mehr Freiheiten, dies änderte sich durch die Oktober-Revolution und die Machtergreifung der Bolschewisten durch Lenin und Trotzki.
Lenin wurde mit der Hilfe der Warburgs und mit anderen jüdischen Bänkern von der Schweiz nach Deutschland in Richtung Russland gefahren, Friedrich Ebert bewerkstelligte diese Fahrt. Trotzki wurde von J. P. Morgen finanziert, um die Reise nach Russland zu vollziehen. Danach wurden die Zaren Familie abgeschlachtet und ein kommunistisches Terrorregime errichtet.
Das Diktat
Durch den internen Verrat und die Zersetzung verlor Deutschland zwar den Krieg. Man hoffte auf die Gnade der Amerikaner und auf Wilsons 14-Punkteplan, so umgesetzt zu werden, wie es gedacht war. Doch dies war nicht so, da das Ziel die Vernichtung Deutschlands war. Hoover, der die belgischen „Hilfswerke“ organisierte, wollte dies auch in Deutschland vollziehen (nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern aus Profitgier). Doch dies wurde unterbunden 1. weil der Bankenadel, anders als in Belgien die Deutschen jetzt aushungern wollte. Auch durch den Druck Frankreich und England wurden keine Nahrungsmittel an Deutschland geliefert.
So zwang man den Deutschen das Versailler Diktat auf, das zudem besagt, dass Deutschland damit unterschreibt, die Alleinschuld an dem 1. Weltkrieg zu tragen, zudem musste Deutschland zahlreiche Gebiete abtreten, auch die, die nicht annektiert wurden, zusätzlich kamen unmögliche Reparationszahlungen.
Selbst das Kaufen von geringen Nahrungsmitteln war verboten. Da vermehrt Stimmen laut wurden, dass die Deutschen hungern, verhöhnt die britische Presse dies in verächtlichster Form, so wurde behauptet, wenn ein paar übergewichtige Deutsche ein paar Pfund abnehmen ist es nicht schlimm.
Fazit
„Krieg … Krieg ist immer gleich“, mit diesem Satz beginnt und endet immer wieder die Videospielserie Fallout und ja, es stimmt! Anhand dieses Buches wird eins klar, Krieg ist ein perverser Spielplatz für die Elite, in dem man die niedrigsten Sklaven gegenseitig aufhetzt und dann an dem Blutvergießen profitiert. Wenn die mosaistischer Elite irgendeine Seite unterstützt, dann nicht aus Nächstenliebe oder aus einem patriotischen Gefühl hinaus, den solche Empfindungen sind für die elitären Psychopathen gänzlich unbekannt.
Es ist immer wieder frustrierend, wie dieses Werk wie dies von Macgregor und Docherty zu lesen und zu erkennen, dass 90 % der Menschen nicht erkennen (oder erkennen wollen), dass Kriege nicht im Sinne der Freiheit für die Völker geführt werden, sondern allein für das allgemeine Völkerschlachten.
Es muss klar erkannt werden, dass es heute nicht anders ist! Merz und seine Kaste führen den Ukraine-Krieg nicht, weil sie den Putin-Bolschewismus verhindern wollen für die BRD, für die Ukraine oder für Europa. Putins Intention ist es auch nicht, irgendwelche Russen aus der Ukraine vor dem „Faschismus“ oder die westlichen Völker vor irgendeiner transatlantischen Tyrannei zu retten. Genauso wenig sind die großen muslimischen Staaten daran bedacht, ihre Völker vor dem zionistischen Terror aus den USA oder Israel zu bewahren, genauso wenig wie Israel dabei umsorgt ist, den „armen Juden“ vor irgendwelche Antisemiten oder vor irgendeinem Holocaust zu schützen.
All ihre Ziele sind gepflastert mit tausenden Leichen …
Quelle:
https://www.kopp-verlag.de/a/der-krieg-der-nicht-enden-durfte
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