
Jack Donovan ist ein Amerikaner mit deutschen Wurzeln und Buchautor von mindestens 3 Büchern, in seinen Werken behandelt er die Fragen „Was ist ein Mann?“ und „Was macht die Männlichkeit aus?“. Dies alles verfasste er in seinen Büchern „Der Weg der Männer“, „Nur Barbaren können sich verteidigen“ und „Ein ganzer Mann“. Hier wird dieses Thema geschichtlich, gesellschaftlich und philosophisch aufgegriffen. In Amerika unter den links-grünen Gutmenschen ist Donovan der Inbegriff der „toxischen Männlichkeit“.
Der Weg der Männer
In seinem 1. Werk wird erstmal die grundsätzlichen Fragen erläutert was ein Mann ausmacht oder wie man zu einem Mann wird bzw. was ist Männlichkeit.
Grade durch die 68er hervorgebrachte Woknes-Bewegung wurde dass Bild noch mehr verwaschen, nicht nur dass sich alles und jeder als Mann bezeichnen darf, auch männliche Eigenschaften die einem ausmachen dürfen nicht bewertet werden.
Das nächste Problem ist die Moralisierung der Männlichkeit, so wird erläutert, dass Kerle die Frauen austauschen wie Unterhosen und sie teilweise geschwängert fallen lassen, Leute wirtschaftlich abzieht oder auch statt das Hirn mit Fäusten sprechen lässt, als unmännlich gilt. Wohin gehend der pazifistische Nette von neben an der seine Frau auf Händen trägt, für die Familie arbeiten geht und sich liebevoll um seine Kinder kümmert als absoluten Kerl hingestellt.
Doch Männlichkeit wird nicht ausschließlich durch Moral gewertet sondern durch Stolz, Tugendhaftigkeit, Ehre, Kraft und Mut.
So kann ein Kerl durch aus moralisch gut sein, doch und dieses Beispiel gibt Donovan würde keiner sagen dass z.B. der Terminator unmännlich ist weil er im 1. Teil den Tod von Connor anstrebt.
Es verschiedene Indikatoren ob ein Mann wirklich männlich ist, hat er persönliche Ziele? Und wie eisern ist er gewillt sie zu erfüllen, ein Mann der sich leicht von seinen Zielen und Wünschen abbringen lässt wird auch nie von anderen Männern respektiert werden. Und hier kommt man zu Donovans Hauptaussage alle Jungs und Männer streben danach von anderen Männern anerkannt und geschätzt zu werden, so wie der Sohn nach der Achtung seines Vaters strebt, streben Männer nach der Achtung zu anderen Männern was man als Rudel, Gang oder Sippe sehen kann. Dieser Wille nach Zusammenrottung steckt in unseren Genen da dies bei unseren Ahnen das Überleben sicherte.
Damit aber die Sippe überleben kann, braucht es Männer die bestimmte Eigenschaften inne haben. Dazu braucht es genau die Werte die ich oben erwähnt habe.
Stolz um sich ein festen Platz in der Sippe sich zu erarbeiten zu wollen wodurch man von den anderen Stammesmitgliedern geschätzt und geachtet wird. Tugendhaftigkeit und Ehre… man steht für seine Ideale und seine Sippe ein, selbst oder grade wenn es zu Konflikten kommt. Körperliche Kraft ist für den Überlebenskampf notwendig um im Überlebenskampf sich oder die Sippe zu schützen und Mut die geistige Kraft zu besitzen sich gegen Gefahren und Feinde zu wehren, da grade in den Überlebenskampf zwischen Sippen, Frauen immer als Kriegsbeute angesehen werden um den eigenen Fortbestand der Sippe zu garantieren.
Hierbei erläutert Donovan dass es wichtig ist grade als Anführer die Stärken und Schwächen der Stammesmitglieder zu bewerten, da eine falsche Bewertung des Menschens und deren Aufgabe die komplette Sippe gefährden könnte. Auch ein vielleicht schmächtiger Mann könnte sich in eine Männergemeinschaft Respekt verdienen wenn er seine Schwächen durch besondere Fähigkeiten kompensieren könnte, im Gegensatz zu einen Hühnen der zwar mutig, stark und kampferprobt ist, aber durch seine Egotrips sich und besonders die Sippe gefährdet. Das gleiche ist es wenn schwächliche bzw. kranke Männer durch falschen Ehrgeiz sich zum Beispiel für die Jagt oder den Kampf melden oder sich betätigen, um so Frauen zu imponieren. Da Frauen für die Gründung einer Familie sich die stärksten Männer suchen, da hier die Gewissheit gegeben ist dass der Mann die Familie schützen und versorgen kann. Natürlich ist hier es für schwächliche und kranke Männer kaum möglich eine Frau zu bekommen bzw. Nachwuchs zu zeugen, dies aber gehört zur Natur und gehört zur natürlichen Auslese. Will diese Sorte Mann dies nicht verstehen und sein Egotripp weiterführen dann gefährdet er nicht nur sich, seine Gefährten sondern auch die komplette Sippe.
Diese Form von „Zusammenrottung“ wird von der westlichen Gesellschaft absolut abgelehnt, auch viele Männer sehen hierbei kein Anlass sich zu verteidigen geschweige denn sowas wie Bürgerwehren zu organisieren, schließlich gibt es die Justiz und Polizei.
Dass die aber zumeist nicht willig oder wie manche meinen unfähig sind die eigene Bevölkerung zu schützen und so Frauen Freiwild gar fast als Kriegsbeute angesehen wird, wird bewusst ignoriert. Donovan erläutert hierbei bei der Wehrhaftigkeit dass hier die arabischen Clans besser aufgestellt sind als besonders der systemkonforme Europäer der sich berauben lässt.
Am Ende des Buches weißt er nochmal darauf hin wie wichtig es für Männer und Jungs wichtig ist in männlichen Strukturen die Gangs, Clans, Cliquen oder einfach in Männergruppen aktiv zu sein. Es geht nicht darum Frauen unter Wert zu stellen, doch Männer und auch Jungs untereinander verhalten sich anders als in der Gegenwart einer Frau, weil Männer und Frauen vom Wesen nun mal unterschiedlich sind. Auch die feminisierte Gesellschaft trägt dazu bei dass die Wehrhaftigkeit immer mehr abnimmt da sowas wie Wetteifern eine Eigenschaft der „toxische Männlichkeit“ ist die man versucht zu unterbinden, was ein Land auf kurz oder lang zur Wehrlosigkeit verdammt.
Nur Barbaren können sich verteidigen
Im 2. Band wird der Fokus auf die Verteidigung bzw. die Wehrhaftigkeit eines Mannes thematisiert hierbei und dies Problem erläuterte er schon im 1. Band dass die westlichen Männer Obrigkeitshörig sind, zudem wird immer mehr die Gewalt an sich abgelehnt und sich fügsam in wie Donovan sagte in das „Imperium des Nichts“ eingefügt. Das Imperium des Nichts ist zwar mit dem römischen Imperium vergleichbar doch der Unterschied hierbei dass im Imperium des Nichts jede Art von Werten zerstört wird. Werte beinhaltet Abgrenzung und jede Art von Abgrenzung wird vom Imperium bekämpft. Der Autor hebt hervor dass es existenziell wichtig ist für sich herauszufinden was das „Ich“, „Wir“ oder „Die“ bedeutet.
Allem voran ist die Frage zu stellen was für ein Mann man ist oder werden will, zudem welche Ziele und Absichten man verfolgt oder noch verfolgen will.
Dann kommt der Schritt Menschen zu finden die die gleichen Ideale verfolgen wie man selbst, Donovan betont wie wichtig es ist Menschen zu finden die einen gleichen und wo auch die Werte und Ziele die gleichen sind. Hinzukommt das hier ein Grundvertrauen entstehen muss um wirklich als Gruppe und Sippe erfolgreich zu sein, auch sollte man bedenken dass man in eine Sippe für sich und für die Gemeinschaft einsteht und sich im Notfall sich auch zu Rechtfertigen hat. Denn es ist immer zu bedenken dass diese Gemeinschaft mit den Entscheidungen der Mitgliedern steht und fällt.
Der nächste wichtige Aspekt ist die Begrifflichkeit „Die Anderen“ wer ein selbstbestimmter Mensch ist oder/und sich auch über seine Gruppe definiert wird hierbei automatisch alle anderen Menschen als Außenstehende ansehen, dies wird aber mit allem Mitteln des Systems versucht zu unterdrücken, denn auch damit entsteht eine Identität des Menschens, so erkennt man was man ablehnt und was nicht, dies ist nicht unbedingt moralisch falsch obwohl man diese „Diskriminierung“ mit allem Mitteln wie Inklusion bekämpfen will.
Es ist generell nicht möglich so wie es viele spirituellen Menschen meinen dass sie jeden Menschen lieben und ihn helfen wollen, deren „Liebe“ ist nicht von wert.
Liebe ist nur selektiv wertvoll und schätzenswert, zudem ist einem einzelnen Menschen nicht möglich große Menschheitsprobleme und Ungerechtigkeiten zu lösen, dies muss man erkennen selbst allen notleideten Menschen im eigenen Land kann man nicht helfen, geschweige den allen Menschen in deiner Umgebung, aus diesem Grund ist es wichtig dass „Die“ zu definieren.
Führt man dies alles zusammen… wird man zu einer starken Persönlichkeit mit dem Werten unserer Ahnen, versucht man autarke Strukturen aufzubauen und seine Frauen und Kinder zu schützen, dann wird man von staatlichen Institutionen den Imperium des Nichts denunziert weil man deren Ordnung nicht mehr anerkennt oder nicht mehr ordnungsgemäß folgeleistet.
Diese Menschen gab schon unter den Germanen, Menschen die die bestehende Ordnung ablehnten und sich von der Gesellschaft los sagten, wurden als Barbaren bezeichnet, ihr Merkmal war ein Wolfschädel als Kopfschmuck.
Ein ganzer Mann
Der 3. und der letzte Band kann man als philosophischen Werk ansehen neben den 2 vorigen Teilen wird auch Friedrich Nietzsche und sein Buch „Also sprach Zarathustra“ ein Bestandteil des Buches „Ein ganzer Mann“ sein.
Es ist zunächst zu erläutern wo von das Buch „Also sprach Zarathustra“ handelt… hier ist die Geschichte eines Mannes der Erfahrungen sammelt und sich in laufe des Lebens vervollkommnen will also zum Übermenschen. Zarathustras beschreitet (meine Meinung nach) seinem Weg wie Jesus mit einen sehr großen Unterschied, Jesus versucht die Menschen an einen Gott zu binden, und dass dieser Gott das Wichtigste (bis zu kompletten Selbstaufgabe) im Leben des Menschen sein soll und nur Jesus kann die Menschen zum „Vater“ führen.
Zarathustra dagegen will die Göttlichkeit in sich suchen und fordert auch keine Gefolgschaft sondern sucht die Einsamkeit, die wenigen Gefährten fordert er auf die eigene Göttlichkeit zu finden. Der nächste Große unterschied für Zarathustra gibt es nur Herren- und Sklavenmoral. Es gibt diejenigen die dienen und die herrschen.
In Donovans Buch wird erwähnt dass die meisten Männer nur noch in der Sklavenmoral behaftet sind und so orientieren sie sich nur von außen und suchen ausschließlich nach Führung, die männliche Triebe wurden hier komplett bis auf den Geschlechtstrieb fast alle ausgeschaltet was zum Untergang dieser Zivilisation führt. So hatten die Germanen noch den trieb zu Eroberung, Gewalt und Wettstreit gehabt Moral war hier zweitrangig grade wenn es um das erobern oder um das verteidigen geht, was ihm wichtig ist. Dies definiert Donovan als Bestie… so fordert Donovan für die Neuzeit mehr vornehme Bestien um sich gegen dass Imperium des Nichts zustellen.
Es ist besteht die Notwendigkeit die Herrenmoral anzulegen und auch das Imperium als Feind zu sehen um was eigenes selbständiges aufzubauen, dass „Gut“ und „Böse“ soll keine/geringe Rolle mehr spielen, Tiere sind hier ein Beispiel versuche Wilde Tiere zu nahe zu kommen und sie werden dich töten, genau dass ist Naturrecht. Auch wenn es kein abrahamitischen moralischen Maßstarb gibt, gibt es sowas was so ähnlich ist vorteilhafte und unvorteilhaftes Verhalten, der Mensch wie auch das Tier ist zu weiten teilen auf die Unterstützung und Hilfe von anderen angewiesen und ein Ausgestoßener überlebt selten allein schon deswegen die moralischen Maßsstäbe nicht einfach wegfallen. Der Anführer dieser Sippe wird trotz der allgemeinen Herrenmoral seine Position finden weil er schlichtweg seine Position sich erkämpft und den Respekt der anderen sich verdient gemacht hat, dennoch darf er sich nie auf seine Erfolge sich ausruhen, da es immer Konkurrenten gibt oder geben wirddie sich als neuer Anführer berufen fühlen.
Fazit
Bei diesen 3 Werken erkennt man schnnell die Komplexität der Männlichkeit und wie weit viele Männer von der Männlichkeit unsere Ahnen entfernt sind, durch sowohl den christlichen Kräften die zum Beispiel in der „Männerfibel“ propagiert werden, so dass man zwar dazu getrimmt wird gut zu sein aber auch dass man jede Form von geistige und körperliche Wehrhaftigkeit gar Selbstvergöttlichung abgelehnt wird. Es folgt eine gar zersetzendere Agenda dass die Männlichkeit an sich toxisch ist und abgeschafft werden soll grade in der USA und in Europa. Die Männlichkeit und somit Ehrgeiz, Ruhm, Stärke und auch Tugend wird spätestens nach der Schaffung des politischen Feminismus zerstört, so entstehen systemhörige Sklaven.
Wie sehr das schon Fortgeschritten ist grade in Bezug auf die Wehrhaftigkeit grade des Westens sehen kann GRADE HIER IN DER BRD sieht man an der fehlenden Wehrhaftigkeit. Frauen werden auf offene Straße vergewaltigt, Kinder werden zu Freiwild für Pädophile erklärt und werden zahlreich wie Raubgut aus den Familien geschliffen und bei Demonstrationen werden Alte und Schwangere zusammengeschlagen von Terroristen in Uniform. Zusätzlich wird einem jede Art von Recht entzogen… das einzige was man gegen all das Unrecht hört ist „Wir sind friedlich,was seit ihr!“
Ich persönlich hätte mir gewünscht mit 15-21 Jahren solche Bücher in die Hände zu bekommen, da Donovans Werke eine starke und nötige Ergänzung zu dem ist was ich als Leitbild eines Mannes im Kopf hatte, auch lenkt oder besser gesagt vervollständigt es den eigenen Focus nicht nur auf Geld und Frauen sondern auf Stolz, Tugendhaftigkeit, Ehre, Kraft und Mut.
Triologie von Donovan
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/92395/dreimal-donovan?number=9080
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