BRD-Sklave

Übernommen: Nemmersdorf am 21. Oktober 1944 – nach dem Rückzug der Sowjets

Beim Angriff der Roten Armee 1944 auf Ostpreussen kam es am 20. Oktober im ostpreussischen Nemmersdorf zum ersten Massaker (https://de.metapedia.org/wiki/Massaker_von_Nemmersdorf) durch die Sowjets (25. sowjetische Panzerbrigade) auf deutschem Boden, dem eine unbekannte Zahl von Zivilisten zum Opfer gefallen ist. Wie nicht anders zu erwarten, wird auch dieses Kriegsverbrechen von dem Historiker und öffentlich rechtlich finanzierten TV-Journalisten Guido Knopp in seiner Doku über Nemmersdorf relativiert. Er behauptet, dass es höchstens 26 Opfer gegeben und die Wehrmacht im Auftrag von Goebbels nachträglich Aufnahmen mit Erschossenen unbekannter Herkunft angefertigt und dann als Opfer von Nemmersdorf ausgegeben habe. Beweise liefert er nicht. Seriöse Quellen sprechen von mindestens 70 bis möglicherweise mehrere hundert Tote, wenn man berücksichtigt, das zum Zeitpunkt des sowjetischen Angriffes in der Nähe von Nemmersdorf ein Flüchtlingstreck mit hauptsächlich Frauen, Kinder und alten Menschen kampierte, der von den sowjetischen T 34 gnadenlos überrollt wurde. Als sich am 21. Oktober die Sowjets unter dem Druck der Wehrmacht aus Nemmersdorf zurückziehen mussten, bot sich den nachrückenden deutschen Soldaten ein Bild des Grauens:

(Zeugenaussagen aus der Video-Dokumentation „Nemmersdorf 1944 – Die Wahrheit über ein sowj. Kriegsverbrechen“)

„Wir kamen von links rein, und links stand das Haus und da lag eine Frau in der Stube oder im Zimmer und war tot und ein Kind anscheinend gegen die Mauer geschlagen, weil die Mauer war mit Gehirn beschmiert.“ (Peter Wirtz)
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„Nachdem der Angriff gelungen war, vielleicht eine halbe Stunde, 20 Minuten, nachdem die ersten Panzer drin waren, bin ich in Nemmersdorf hineingefahren … und das war nun wohl der fürchterlichste Anblick, den ich im ganzen Krieg erlebt habe. Ich kann’s nicht anders ausdrücken. Da waren die Frauen nackt an die Scheunentore genagelt, so wie Jesus ans Kreuz mit Nägeln durch die Hände und Bäuche aufgeschlitzt und Kinder, wo man sah, daß die einfach totgeschlagen waren. “ (Gerhart Schirmer)
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„Was wir dann allerdings dort gesehen haben, was die russischen Soldaten angerichtet hatten in dem Gebiet, durch das sie eingedrungen waren, das war so fürchterlich, das war so bestialisch, grausam, daß es zu gelinde wäre, wenn ich sagen würde, daß jegliches Vorstellungsvermögen damit überschritten worden wäre. Das war bestialisch, schlicht und einfach. Das hat uns erschüttert und uns mit einer Wut erfüllt, wie man sich vorstellen kann. … Also es gab im Grunde genommen alles an Bestialitäten, was man sich da nur vorstellen kann. In einem Siedlungshaus lagen fünf, alle vergewaltigt und ermordet, die Oma, die Mutter von drei Kindern, wobei die drei Kinder auch wieder weiblich waren, vielleicht im Alter von vier bis zehn Jahren oder so etwa. Die Oma, die Mutter und die beiden ältesten von den Kindern vergewaltigt.“ (Hilmar Lotz)
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„Wir sind also Richtung Kirche aufgebrochen, wie gesagt, ohne Gegenwehr, wußten allerdings nicht, ob die noch in den Häusern waren, mußten also aufpassen, hatten nicht so allzu viel Zeit, um uns umzugucken. Plötzlich sehen wir die Leute links und rechts im Straßengraben liegen. Einer meiner Soldaten bringt mir ein kleines Baby, paar Wochen alt, Kopfschuß. Das hatte noch gar kein Blut das Kind. So eine rosa Flüssigkeit hat sich bei der Einschußwunde gebildet.“ (Gustav Kretschmar)
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„Ich habe die fünf Säuglinge gesehen, die dort mit Genick- und Schädelbruch gelegen haben, und ich habe auch die – insgesamt waren es 28, soweit ich mich erinnere – deutschen Frauen gesehen, die dort vergewaltigt und erschossen wurden. Die lagen dort noch mit entblößtem Unterkörper.“ (Heinz Sagehorn)

„Ich habe die fünf Säuglinge gesehen, die dort mit Genick- und Schädelbruch gelegen haben, und ich habe auch die – insgesamt waren es 28, soweit ich mich erinnere – deutschen Frauen gesehen, die dort vergewaltigt und erschossen wurden. Die lagen dort noch mit entblößtem Unterkörper.“ (Heinz Sagehorn)
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„Ich kann mich erinnern, daß ich an einer Scheune einen alten Mann gesehen habe, der mit einer Mistgabel fast angenagelt wurde. Er wurde am Hals durchstochen. Er hang da so halb drin. Er saß, aber er blutete aus dem Hals, und die Mistgabel war noch in seinem Hals.“ (Günther Karl Koschorrek)

Zum sowjetischen Terror gegen Deutsche schreibt der Militärhistoriker Joachim Hoffmann in seinem Standardwerk: „Stalins Vernichtungskrieg 1941 – 1945“ (Verlag für Wehrwissenschaften, München 1995):
„Tötung als schwerwiegendstes Delikt geschahen auf mannigfache Art und Weise. Flüchtlingstrecks wurden von Panzern niedergewalzt oder zusammengeschossen. Männer, aber auch viele Frauen nach der Vergewaltigung, durch herabspringende Tankisten und Infanteristen erschossen, erschlagen oder erstochen. Überall in Häusern und auf Straßen wurden Zivilpersonen ermordet, in manchen Gebäuden, Forsthäuser, Scheunen und Schuppen bisweilen auch bei lebendigem Leibe verbrannt. Männer, die ihre Frauen und Töchter vor der Vergewaltigung zu schützen versuchten wurden in der Regel ebenso getötet wie Frauen, die sich gegen eine Gewalttat zur Wehr setzten. Immer wieder wird von sadistischen Sexualmorden berichtet und manchmal sogar von der Schändung zuvor schon Ermordeter. Im Zuge einer sogenannten „Entnazifizierung“ wurde Mitglieder der NSDAP und deren Gliederung oder sonstige „Faschisten“, etwa Ortsbauernführer, erschossen, vielfach auch Beamte und Angestellte der Zivilverwaltung und natürlich Angehörige der Polizei, überhaupt Uniformträger des öffentlichen Dienstes, einerlei ob Eisenbahn, Postbeamte, Feuerwehrleute, Förster, ferner Angehörige des Reichsarbeitsdienstes oder Organisation Todt, darüber hinaus sehr oft sogenannte „Kapitalisten“ wie Gutsbesitzer, Bauern, Ladeninhaber, Hausbesitzer, ferner alle die, die, wie Hitlerjugend, in irgendeiner Weise als potentielle „Partisanen“ angesehen wurden, und sehr oft die Bewohner von Häuser, in denen deutsche Soldaten, oder Waffen gefunden worden waren. Formale Grundlage war der von dem Volkskommissar für Innere Angelegenheiten der UdSSR, Berija, herausgegebene Befehl Br 0016 des NKWD vom 16. Januar 1945. Die Sowjets erschossen oder erschlugen während der Deportationen der „mobilisierten Deutschen“ (mobilizovannych nemcev) alle jene, die aus Kräftemangel nicht Schritt zu halten vermochten, und in den Folterkellern des NKWD starben viele der Verhörten unter unmenschlichen Tortur. Bisweilen wurde, wie die Beispiele Nemmersdorf 1944 und Metgethen 1945 erweisen, die Einwohnerschaft ganzer Ortschaften, Männer, Frauen und Kinder, einfach nur deswegen massakriert, weil es sich bei ihnen um Deutsche gehandelt hat. Für das zügellose Treiben der aufgehetzten sowjetischen Soldateska gab es keine feststehende Regel!“

[Anmerkung:
Es ist immer wieder zu erwähnen und nachzutragen, dass die Grundbaustein für dieses Verbrechen den jüdischen Propagandisten Ilja Ehrenburg der in seinen Schriften verfasste „Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entlädt das Wort ‚Deutscher‘ das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.[…] Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! – das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!

Anstatt dass man diese Kreatur als Kriegsverbrecher bezeichnet, hat man eine Straße nach ihm in Rostock benannt, um die Deutschen noch weiter zu schmähen. Trotz all dem redet man von einer sogenannten „Befreiung“ sowohl von Berlin als auch von Moskau aus. Bis heute leugnen Putins Schergen diese Verbrechen und beleidigen die Deutschen in dem Maße, dass man behauptet, so etwas wie Nemmersdorf sei Nazipropaganda, die ausschließlich verbreitet werde, weil die Deutschen noch immer frustriert seien, weil sie den Krieg verloren haben.
In dem Bezug ist es an Ehrlosigkeit kaum noch zu überbieten, wenn schwachsinnige BRD/Zion-Patrioten (wie von der AfI) sich nicht nur an Israel, sondern auch an Moskau verkaufen, gar sogar eine erneute „Befreiung“ durch Putin fordern, da man glaubt, Putin wäre ein Freund der Deutschen.
Einer der eine „Befreiung“ seitens vom Osten wünscht und sogar skandiert „Wladimir Putin befreie uns Deutsche“ und sogar die Weiterführung der Entnazifizierung fordert, ist auf der gleichen moralischen Ebene wie die Antifa mit ihren „Bomber Harris do it again“.

Dass viele sich weigern würden, in der Bundeswehr ihren Arsch zu riskieren, ist verständlich. Wer meinen Beitrag „Buchtipp: Der Krieg, der nicht enden durfte“ gelesen hat, weiß, dass Soldaten in den Kriegen nur als Schießbudenfiguren dienen und dass von allen Seiten.
Doch hier generell lehnt man eine Wehrhaftigkeit ab … die Linken, da sie generell Deutschland hassen. Die Christen, weil sie generell Gewalt ablehnen, und die Rechten, weil sie Putinnisten sind.

Man erkennt schon jetzt: Deutschland ist auch in diesem Bezug der Vernichtung ausgeliefert.

Quelle:
https://t.me/UnvergesseneHelden/6174
https://t.me/UnvergesseneHelden/6175


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