
Manchmal
steckt die Angst
in einem „egal“,
in einem „weiß nicht“,
im „keine Ahnung“
zwischen zwei Gedanken,
die sich aus dem Weg gehen.
Ein „alles gut“
klingt wie eine Tür,
die man schnell ins Schloss zieht,
damit niemand sieht,
dass dahinter etwas zittert.
„Lass mich in Ruhe“
ist manchmal ein Ruf
nach Nähe,
verkleidet als Rückzug,
verloren in Lärm,
der von innen kommt.
Die Angst ist wie eine Mauer,
die vor einem steht, die uns den Zugang zur Welt versperrt. Keiner sagt dir wann sie fällt
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