BRD-Sklave

Buchtipp: Die Volksseele und ihre Machtgestalter

Was macht ein Volk zum Volke aus? Und was sind die Ziele und Gefahren eines Volkes … diese und viele andere Aspekte beleuchtete Mathilde Ludendorff in ihrem philosophischen Werk „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ dieses Werk reiht sich in den Werken „Selbstschöpfung“ und „Des Kindes Seele – des Eltern Amt“ ein.

Was ist die Volksseele?
Die Volksseele ist das Bewusstsein des Volkes, es gleicht, wie die eigene individuelle Seele, die jeder Mensch seit der Geburt besitzt, durch die völkische Eigenart, die auch durch die Ahnen geprägt wurde, hat jedes Volk seine Stärken und Schwächen, demzufolge war/ist es wichtig, dass es wie bei den Rassen zur keiner Volks- und Rassenvermischung kommt, da dies sowohl die Volks- und Rassenseele verkümmern würde. Um dies zu verhindern und auch die Volksseele zu fördern, ist der Berufsstand Lehrer und Erzieher so wichtig. Diese Berufe beeinflussen zum größten Teil die Volksseele durch die Kinder an den Kindergärten und Schulen. Ein Erzieher bzw. Lehrer kann den Kindern vermitteln, die eigene Göttlichkeit zu fördern, damit sie zu aufrechten volksverbundenen Menschen werden, diese Menschen wären ein ungeheuerlicher Schatz für die Volksseele.
Doch können diese Ämter der Volksseele einen massiven Schaden zu fügen, besonders wenn man der Kinderseele ihr Göttlichkeit raubt und dem Kind, dass eigene Streben nach dem Guten behindert durch Religionen (die Lustgier und Leidangst erzeugen), auch durch die imperialistischen Ideologien wird die Kinderseele beschränkt, missbraucht oder gar getötet. Mathilde Ludendorff verglich so eine imperialistische Ideologie mit einer Ameisen-Kolonie, es gibt dort eine strenge Rangordnung, die das Überleben des Ameisen-Volkes sichern, die Ameisen haben kein menschliches Bewusstsein insofern ist diese Form des Lebens für Ameisen ideal, aber nicht für Menschen, da dies dazu führt, dass Menschen seelisch sterben, geschieht dies redet Mathilde Ludendorff von „plappernden Toten“ also diese Menschen die blind den Religionen und Ideologien folgen.

Die Feinde aller Völker und Rassen
Um diesen Feind herauszufiltern, ist noch einmal wichtig zu erwähnen, welche Vorgänge für ein Volk oder eine Rasse gefährlich sind. Mathilde Ludendorff fügt zwar auch Krankheiten wie die Pest an, aber im Fokus stehen die geistigen Krankheiten, die gerade von den Religionen geschaffen wurden.
Hierbei erwähnt sie gerade und vor allem das Christentum, das als jüdisches Zersetzungsmittel geschaffen wurde, um den Tod der Volksseele herbeizuführen. Im Gegensatz zu der Meinung vieler Christen hat die Christianisierung keine Kultur gebracht, weil die germanischen Naturvölker schon ihre Kultur hatten, jenseits jeder christlichen Kultur.
Die „Heiden“ achteten sehr auf ihre Wehrfähigkeit, ihre Götter waren durch die Volksseele heraus entstanden, der Kampf und das Machtstreben (das Machtstreben beruht darauf, dem Volke das beste zu geben, hier entsteht keinen Drang zum Imperialismus, da der Imperialismus immer zur Rassenvermischung führt … siehe: römisches Reich), auch das Machtstreben gehört zur Volksseele.
Die Rassenvermischung ist einer der Hauptfaktoren bei dem Untergang eines Volkes, da sie die Volksseele maßgeblich schädigt. Ein Mischling wird kaum in der Lage sein, eine Volksseele ganz zu erfassen, da er aus 2 Völkern entstanden ist. Zwar ist es möglich, dass wenn der Mensch sich für eine Volksseele ganz und gar bewusst entscheidet, dass er dieses völkische Gotterleben erfährt, aber dies ist eine Seltenheit.
Diese Form von Rassenvermischung wird vom Christentum maßgeblich vorangetrieben, was man am Römischen Reich sehen kann. Mathilde Ludendorff weist darauf hin, dass eine Rassenvermischung 1. zur völkischen Degeneration und 2. zur vollständigen Erlahmung jeder Form von Wehrkraft führt.
Wo das Judentum und auch der jüdisch unterwanderte Islam die Gewaltgier und das Unterdrücken und das Unterjochen von anderen Völkern fokussiert, hat sich das Christentum gewandelt. Nachdem Rom zahlreiche Sachsen abschlachten ließ und weltweit 9 Millionen Frauen verbrannt hat, hat man sich dem Pazifismus verschrieben. Sowohl Gewaltgier als auch die vollständige Selbstaufgabe durch den Pazifismus schädigen die Volksseele, das Judentum schützt sich davor, dass er trotz seiner Gewaltgier die Rassenreinheit hochhält. Bei dem jüdisch unterwanderten Islam fokussiert man die Gewaltgier, dennoch weist Ludendorff darauf hin, dass der Islam in manchen Bereichen völkischer agiert als das Christentum.
Lässt ein Volk seine Kinder durch zweifelhafte Lehren (wozu neben den Religionen auch die marxistische Religion gehört) fehlleiten, gebietet man der Rassenvermischung keinen Einhalt, lässt man der Degeneration gewähren, zerfällt das Volk gänzlich dem Pazifismus, ist sein Untergang besiegelt!
In dem Werk „Erlösung von Jesu Christo“ (Wozu ich auch schon ein Beitrag verfasst habe) erläutert Mathilde Ludendorff, dass Christentum, Buddhismus und Krishnaismus aus der gleichen Feder stammt und dazu führt, den Völkern durch diese fremde Religion den Völkern sowohl die Rassenvermischung als auch den Pazifismus näherzubringen.
Das Erretten der Volksseele liegt dann nicht mehr in der Hand des Volkes in seiner Gesamtheit, sondern in den einzelnen Menschen, der in den sogenannten „Gott erleben“ die Volksseele erretten kann.

Neben dem Christentum, Islam, Buddhismus und Krishnaismus befasst sich Mathilde Ludendorff sehr stark mit dem Judentum auseinander und deren Niederschriften Thora, Talmud und Kabbala. Diese Niederschriften zeigen auf und dass bis ins alte Testament, dass ihr Gott JWHE bzw. Jahuah nur die Juden als auserwähltes Volk ansieht und dass alle anderen Völker von diesem Gott maßlos gehasst wird, so wird dem Juden gefordert gar aufgezwungen die Nicht-Juden (Gojms) zu hassen und diese mit allem Mitteln zu bekämpfen, zu berauben und auszulöschen ein Unterlass davon würde zu der eigenen Vernichtung führen.

Laut Mathilde Ludendorff hat dieser Rachefeldzug gegen die Gojim seitens JWHE mit dem Esau-Segen geendet. Was ist der Esau-Segen? Die Geschichte beginnt mit Isaak, seiner Frau Rebecca und deren Söhne Jacob und Esau. Esau und Jacob repräsentieren 2 Völker, Jacob die Juden bzw. in entferntesten Sinne alle abrahamitischen Religionen, Esau dagegen alle Nicht-Juden ferner alle heidnischen Völker. Esau war der Erstgeborene und demnach stand ihm der Erstgeborene-Segen zu, der aussagt, dass er seinen Bruder und die Welt herrschen soll. Rebecca, aber, die ihren Sohn Jacob lieber mag, hat zusammen mit ihrem Sohn den Vater Isaak, der im Sterben lag, getäuscht. Als Esau zum Jagen ging, zog sich Jacob ein Lammfell über, um sich als Esau auszugeben und brachte Isaak, der blind war, sein Essen. Isaak roch das Lammfell und dachte, es wäre Esau, worauf Jacob den Segen empfing. Als Jacob ging und Esau das Essen für Isaak brachte, flog die Täuschung auf. Esau wurde seines Segens beraubt. Darauf hin empfing Esau sein Esau-Segen, der davon handelt, dass er und seine Nachkommen Jacob und seine abrahamitischen Nachfahren zu dienen habe, doch es wird der Tag kommen, wo Esau und seine Nachfahren das Joch Jacobs vom Halse reizen und selbst Herr wird.

Das bedeutet laut Mathilde Ludendorff, dass die Berufung auf den Esau-Segen dazu führt, dass der gläubige Jude, Christ oder Mohammedaner uns das Recht laut ihres Gottes zugestehen lassen muss, uns selbst zu befreien aus der abrahamitischen Sklaverei.

Führer-/Messias-Kult vs. Gott erleben
Das „Gott erleben“ ist eine Philosophie von Mathilde Ludendorff, laut ihrer Philosophie die man theistisch bezeichnen kann, ist die Welt, die Natur, die Rassen und Völker göttlich, das Zerstören dieser Ordnung bezeichnet sie als unmoralisch. So gehören vor allem die zahlreichen Religionen dazu, da sie das Seelenleben durch Menschen, Völkern und Rassen verändern oder gar vernichten wollen.
Der nächste große Unterschied ist es, dass es für Ludendorff wichtig ist, dass zur Errettung der Volksseele weder die Masse noch ein Führer oder Messias gebraucht wird. Sie ruft den einzelnen gotterwachten Menschen auf sein Volk aus der Tyrannei zu befreien und die Volksseele zu stärken. Diese Menschen haben sich von der Lustsucht und („Wenn ich etwas Gutes mache, bekomme ich was gutes oder wenn ich nach den moralisch-biblischen Maßstäben lebe, komme ich in den Himmel“) der Leidangst („Bin ich kein guter Mensch komme ich in die Hölle“) gelöst, ihr moralischer Maßstab kommt aus der Volks- und Rassenseele heraus, genau deswegen führt eine Rassenvermischung zur moralischen Degeneration, da hier 2 Moralvorstellungen aufeinandertreffen, die oft miteinander nicht in Einklang gebracht werden können, das wird von den abrahamitischen Religionen ausgenutzt, um dieses Vakuum auszufüllen.
Ludendorff erläutert auch von Fällen, wo ein Volk maßgeblich in einen Zustand der Todesgefahr kommt, dass hier sich die Volksseele aufbäumt, viele Menschen würden dies als „erwachen“ bezeichnen.

Fazit
Das Werk ist nicht das erste Werk, das ich von Mathilde Ludendorff gelesen habe, viele meiner Beiträge basieren auf ihrer Arbeit und Werken. Aus meiner Sicht ist die Denke von Mathilde Ludendorff über die Volksseele der ausschlaggebende Punkt, wie sich ein Volk tatsächlich selbst befreien kann und dies ohne einen Führer oder einen Messias, ohne eine Ideologie oder Religion. Sie sieht ganz klar den einzelnen Menschen in der Verantwortung, die Volksseele zu bewahren und in die Selbstverantwortung zu gehen. Diese Menschen bezeichnet sie als Gotterwacht, da er das Wohl des Volkes über sein eigenes stellt, solange es solche Menschen gibt, stirbt die Volksseele nicht. Was eine Gefahr für Rom und Juda darstellt und ihre Endziele, den großen Sklaven-Gottesstaat zu errichten.
Dass es in der Todesgefahr der Volksseele zu einem Erkennen dieser Volksseele kommt, sah man selbst in der heutigen Zeit z.B. 2015 durch die Massenmigration oder 2020 durch die Covid-Inquisition, hierbei fingen viele zu erkennen, dass hier, was schiefläuft. Doch merkt Mathilde Ludendorff auch an, dass es immer so war, dass viele das eigene Wohlwollen höher stellen als das des Volkes, das war immer so und wird immer so sein.
Dieser eine Mensch, der sich weder von der Lustsucht noch von der Leidangst lenken lässt, muss auch den Feind erkennen und sich dem entgegenstellen, man muss ihn hassen und sein ganzes Tun ablehnen. Hierbei ruft Mathilde Ludendorff nicht zu maßloser oder blinder Gewalt auf, da die stumpfe Gewaltgier nicht zielgerichtet ist, zudem kann Gewaltgier die Volksseele genauso töten wie der Pazifismus. Gezielte Gewalt der durch Hass entsteht, ist wichtig für den Überlebenskampf, dies gilt im Kleinen als auch im Großen hier gibt Ludendorff das Beispiel, dass die Friedensbestrebungen 1918 der nur dazu führte, dass die Deutschen unter dem Banner des „Friedens“ unterjocht und ausgeplündert wurden (Dies ist heute nicht anders … so können Migrantenhorden plündern und vergewaltigen, der linke BRD-Deutsche leugnet diese Tatsachen und der rechte BRD-Deutsche fordert noch mehr Überwachung was er als „Sicherheit“ definiert), der Frieden darf nicht um jeden Preis geschlossen werden, zudem im agiert man in Notwehr, um sein Leben oder deren des Volkes zu retten, spielt Moral eine kleinere Rolle.
Auch das bezeichnet Ludendorff, die Rassenvermischung als Völkermord an allen Völkern, nach ihrer Wertung sind alle Rassen gleich viel wert, daher verurteilt sie auch den „Anglo-Israelism“, der behauptet, dass die Briten oder die weißen europäischen Völker das auserwählte Volk wären. Genau diese Thematik greife ich in meinem nächsten Beitrag auf.

Quelle:
https://store.hohewarte.de/bucher/227-ludendorff-mathilde-die-volksseele-und-ihre-machtgestalter-9783882021530.html


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