Otto von Stülpnagel verfasste nach dem 1. Weltkrieg das Werk „Die Wahrheit – über die deutschen Kriegsverbrechen| Die Anklagen der Gegner Deutschlands im ersten Weltkrieg in Gegenüberstellung zu ihren eigenen Taten“. Hier geht es darum die Verbrechen die wir begangen haben sollten näher zu beleuchten und es in ein größeren Kontext zusehen, Stülpnagels Werk schlug große Wellen die auch im internationalen Kreisen bemerkt wurden und den Versailler Schanddiktat als eine Zusicherung für den 2. Weltkrieg sahen, denn ein Volk würde nie auf Dauer sich so eine Willkühr gefallen lassen. Stülpnagel führt nicht nur die Verbrechen der Enternte im 1. Weltkrieg aus sondern auch die Verbrechen der vorherigen Kriege zum Vergleich aus.
Das annektieren und plündern von Gebieten und das erschießen von Zivilpersonen
Dieser Vorwurf wird damit begründet dass die Deutschen in Belgien (ein vermeintliches neutrales Land) einmarschiert sind, doch Belgien war alles andere als eine neutrale Nation so gab es schon früher französische und englische Truppenbewegungen in Belgien so erlosch der Neutralitätsstatus für dieses Land.
Als die Deutschen schließlich einmarschierten wurden von Seiten Belgiens ein Partisanen-Krieg geführt, deutsche Soldaten wurden von belgischen Frauen in Hinterhalte gelockt um denn die Soldaten nieder zu machen, Grundsätzlich ist der Partisanen-Kampf nicht durch die Genfer-Konfersion geschützt. Laut Kriegsrecht ist es erlaubt Partisanen hinzurichten 1. Tragen sie keine Uniform bzw. Hoheitabzeichen 2. Ist es für kämpfende Einheiten verboten sich zivil zu kleiden, auch das Unterstützen von Partisanen ist verboten und wird geahndet.
Doch anders als die Deutschen agierte Frankreich in der Vergangenheit z.B. bei Elsas Lothringen als die Franzosen dieses Land eroberten machten sie zahlreiche Deutsche nieder, anders sah es auch Anfang des 1. Weltkrieges nicht im Osten aus, viele Deutsche wurden schon dort für die Zwangsarbeit verschleppt. An sich haben die Entente-Mächte in den Vergangenheit in Kolonialisierung grade England ein Kriegsverbrechen nach dem anderen begangen, allem voran in Afrika, so war es England die zahlreiche afrikanische Stämme und selbst die Buren in den Konzentrationslagern deportiert oder direkt umgebracht haben. dies galt besonders für die Afrikanern in den deutschen Kolonien die sich weigerten den Engländern das Haupt zu beugen.
Auch die Plünderungszüge waren bei den Entente-Soldaten nicht selten sodass selbst deren Offiziere zugeben musste dass die Raubzüge deren Soldaten in ihrer Kompanie unter jede Würde waren und teilweise konnten sie bei diesem Wahn nur noch unmächtig zuschauen.
Doch auch oder Grade unter Napoleon wurden zahlreiche Kunstschätze geraubt.
Die Plünderung durch die Deutschen waren hierbei eine Seltenheit dies lag erstens daran das dass „plündern“ unter ganz strengen Richtlinien vollzogen werden konnte z.b. war es verboten die sehr persönliche Habe der Zivilisten anzurühren, die Soldaten die dagegen verstoßen haben mussten mit schweren Strafen rechnen. Dies ist bei den feindlichen Soldaten nicht gegeben, hier setzte man grade genau von der Obrigkeit den Fokus darauf in den deutschen Landen oder auch in Afrika zu plündern in dem man seine Soldaten bewusst zu wenig Proviant zu kommen ließ.
Zwangsarbeit von Gefangenen, Verschleppung, Misshandlungen und Sammelbestrafungen
Den Deutschen wird hierbei vorgeworfen in Belgien eine Sammelbestrafung durchgeführt zu haben, man hat Dörfer in Belgien damit gedroht wenn man die nötige Strafzahlung von mehreren Millionen Reichsmark nicht zahlt für das agieren und schützen von Partisanen, werden die Dörfer zerstört. Ja dieses Vorgehen war absolut völkerrechtswidrig, deswegen wurde das Vorhaben sofort vom deutschen Kaiserreich gestoppt, was natürlich nicht erwähnt wird von den Entente.
Und ja auch das deutsche Kaiserreich hat z.B. in Frankreich die Zwangsarbeit für Kriegsgefangene eingeführt, doch im Gegensatz zu Frankreich oder zu England gab es in den deutschen Arbeitslagern sehr strenge Richtlinien für das versorgen und verpflegen von Kriegsgefangen, das oberste Gebot war es die Gefangenschaft der Kriegsgefangenen so erträglich wie möglich zu machen, zudem war es die oberste Pflicht eine vollumfängliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Misshandlungen an Kriegsgefangenen (die leider durch aus vorkamen) wurde auch mit sehr schweren Strafen bis hin zu Todesstrafe geahndet.
Es ist der pure Hohn das Frankreich oder gar England die Moralkeule schwingen. Grade England hat tausende Opfer zu verzeichnen im Burenkrieg. Als England seine Konzentrationslager hochzog im Gegensatz zu den Deutschen Konzentrationslagern hat England den Buren jede medizinische Hilfe verweigert und auch die Nahrung bestand nur aus gammligen Kartoffeln und schimmligen Brot was die Sterblichkeitsrate nach oben schnellte.
Auch der generelle Missbrauch an Zivilisten und Gefangene waren bei Frankreich, England und in Zaren- und Sowjetrussland gang und gebe. In Russland entführte man ganze deutsche Dörfer für den infrastrukturellen Aufbau Russlands, die deutschen Frauen sah man als Kriegsbeute worauf es auch im 1. Weltkrieg zu Massenvergewaltigungen kam.
In England und Frankreich sah es nicht anders aus so z.B. wurde in Elsas-Lothringen nach der französischen Besetzung die Deutschen unterdrückt und als Freiwild erklärt, die dortige installierte französische Polizei sorgte dafür dass die französische Bevölkerung ihre deutschen Mitbürger lynchen, ausplündern und die deutschen Frauen vergewaltigen konnten, die deutschen Männer die ihre Frauen und Kinder schützen wollten wurden von der Polizei erschossen. Die Vergewaltigungexsesse wurden an kleinen Mädchen von 8-9 Jahren bis zu Greisen von zirka 80 Jahren, hierbei hat Frankreich und England schon im ersten Weltkrieg schwarze Soldaten rekrutiert da sie durch ihre Rasse weniger Skrupel haben ihren Trieben nachzugehen.
Doch auch in Afrika sah es nicht besser aus auch hier waren Massenvergewaltigungen an der Tagesordnung.
Das mutwillige zerstören von Gebäuden/Denkmälern und sogar Hospitäler/Lazaretten
Es ist nicht zu verhindern zumindest gänzlich nicht das denkwürdige Gebäude oder Denkmäler zerstört werden, doch die Entente-Kräfte behaupten dass Deutschland bewusst diese Bauwerke zerstört haben, auch hier schoben sie ihre eigenen Verbrechen auf die Deutschen ab.
So hat besonders Frankreich in Elsas-Lothringen nachdem sie das Land besetzt haben deutsche Denkmäler aus reiner Zerstörungswut den Erdboden gleich gemacht.
Wohin gehend die Deutschen in ihren besetzten Gebieten sogar Reparaturarbeiten für ausländische Denkmäler finanziert haben.
Auch solche Kriegsverbrechen wie das Bombardieren von Lazaretten und Hospitäler waren bei den Entente-Nationen regelmäßig vorgekommen, so bombardierte man auf den Schlachtfeldern auch bewusst verletzte deutsche Soldaten selbst in den Lazaretten, hierbei betrieb man bewusst ein weiteres Kriegsverbrechen, Angehörige vom Roten Kreuz sind von jeder Kampfhandlung ausgeschlossen was aber Belgien, Frankreich, USA oder England nicht kümmerte. So bombardierte, erschoss und verschleppte man auch Mitglieder vom Roten Kreuz. Zudem ist es zu erwähnen dass England die Versorgung des Roten Kreuzes für deren Kriegsgefangenen gänzlich unterband und auch selbst Mitglieder des Roten Kreuzes in den Konzentrationslagern steckte (ein weiteres großes Kriegsverbrechen).
Das zerstören von zivilen Schiffen
Eine weitere englische Heuchellei ist der Vorwurf Deutschland hätte mehrere zivile Schiffe versenkt, hierbei ist die Versenkung der Lusitania die größte Katastrophe. Doch auch zivile U-Boote wurden ohne Vorwarnung versenkt. Hierbei wird wiedermal nicht erwähnt dass die Kriegsgegner der Deutschen Zivil- und Handelsboote für Waffentransporte missbraucht haben, weshalb sie nicht mehr als ziviles Schiff bewertet werden können, zudem wurden Rettungsmaßnahmen durchgeführt um die gegnerische Mannschaft zu retten. Dies war bei den Seekriegen Englands oft nicht der Fall, selbst in Friedenszeiten um das 17. Jahrhundert griff England mehrmals dänische Schiffe an plünderte diese Schiffe und versenkte sie.
Im 1. Weltkrieg war England auch bei den Seeschlachten ein Kriegsverbrecher, so versenkten sie deutsche Schiffe aber haben danach entweder verspätet oder gar keine Rettungsmaßnahmen vollzogen oder man hat gewartet bis die Deutschen zu den englischen Schiffen rüberschwommen um danach erschossen zu werden.
Das benutzen von geächteten Waffen
Eine Sache die man bis heute uns in den Ohren liegt ist die Tatsache dass die Deutschen Giftgas als Waffe gegen die Gegner nutzten, hierbei konnte man die gegnerische Einheit lahm legen da das Gift den kompletten Körper lähmt.
Die Entente dagegen nutzten Dum-Dum Geschosse die schwerwiegenden Verletzungen herbei führen und auch Brand- und Phosphor Bomben kamen zum Einsatz.
Fazit
Zusätzlich ist die Hungerblockade gegen Deutschland zu erwähnen wodurch England Millionen Tote zu verschulden hat, zusätzlich musste Deutschland durch das Versailer-Diktat eine große Anzahl von Milchkühen und Nutzvieh an die Besatzer abtreten obwohl es schon zu einer großen Hungersnot kam. Zudem sind die horrenden Reparationszahlungen erwähnt oder der Besatzer-Terror der ab 1918 aktiv vollzogen wurde. Dies alles führte dazu dass die Nationalsozialisten später in Amt und Würden kamen.
Wer Stülpnagels Werk liest und mit einem wachen Geist die Situation in der BRD erkennt wird sich Zwangläufig fragen müssen ob wir es wirklich mit „Politikversagern und inkompetenten Beamten“ zu tun haben oder sind es grade „unsere Politiker und Beamter“ die uns wie einst unsere Gegner im 1. und 2. Weltkrieg hinwegmorden wollen… diese Thematik fasse ich im 2. Teil auf.
Auch verfasste Stülpnagel eine Aufforderung diese Aufforderung halt bis in das Jahr 2025, sein Aufruf war es…
Sollten sich Deutsche in Kriegsgefangenschaft befinden, hat er die oberste Pflicht durch passiven Widerstand den Feind zu schwächen dies kann man z.B. durch fehlendes oder fehlerbehaftendes Arbeiten für den Feind bedeuten. Jeder der für den Kriegsgegner (oder wie bei uns für den Besatzer) mit Eifer und Ehrgeiz arbeitet ist ein Volksverräter.
Otto von Stülpnagel: Die Wahrheit über die deutschen Kriegsverbrechen
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