BRD-Sklave

Buchtipp: Der Glaube an Deutschland

Dieses Werk wurde von Hans Zöblein verfasst, einen Soldat der im 1. Weltkrieg an zahlreichen bekannten Schlachtfeldern an der Front teilnahm von Flandern, Verdun oder der Marne.

Er selbst wurde schon in jungen Jahren eingezogen, am Schlachtfeld ist er mehrere Male nur knapp den Tot von der Schippe gesprungen. Zöblein war ein Idealist durch und durch, nicht nur dass er zahlreiche Kameraden das Leben gerettet und dafür seins riskiert hat, z. B. Rannte er während einen starken Beschusses nochmal raus um sein Kameraden noch zu retten. Zu dem hat Zöblein zahlreichen Kameraden zur Seite gestanden als sie am sterben waren, dies gilt auch für viele seine Feinde den er die letzte Ehre gab. Zöblein war zudem ein kritischer Geist wie viele seiner Kameraden sie erkannten dass Deutschland im Focus einer Macht steht, die Deutschland gänzlich vernichten will. Dieser Krieg hat nichts mit dem „monarchischen Terror“ in Deutschland zu tun, wie es die es die Kommunisten propagieren. Grade in den späteren Kriegsjahren…also nach dem Eintritt der USA häuften sich diese roten Kräfte in den Reihen der Soldaten. Zöblein der selbst sich ein Namen machte und selbst Soldaten befehligen konnte meldete dies sein Leutnant der dies auch mit Sorge beobachtete grade nachdem die ersten „Friedensverhandlungen“ scheiterten.

Der schwere Schlag für unsere tapfersten Soldaten kam in November 1918 als die Meldung kam der Krieg ist vorbei der Kaiser dankte ab, Ludendorff ist nach Schweden geflohen und Hindenburg unterstützt die Idee einer Republik, Liebknecht und Luxemburg rufen jeweils eine Republik aus, in München hat sich Eisener breitgemacht. Diese Schmach war für die Soldaten schwer zu ertragen alle voran weil ihre Befürchtungen wahr wurden, die Bevölkerung (zumindest ein großer Teil) ließ sich aufhetzen gegen den Kaiser durch die roten Lügen. Zudem wurden unsere Soldaten von vielen verblendeten Deutschen nicht geehrt sondern wurden beschimpft und als „Verräter“ verhöhnt da sie laut der kommunistischen Hetze die Soldaten schuld sind dass der Krieg länger dauerte als nötig da sie sich der Revolution sich nicht angeschlossen haben, dies schürt nur noch mehr Hass zwischen Soldaten und Kommunisten, grade weil die Soldatenräte zusätzlich noch Verrat gegen die eigenen Landsleute übten und alles dafür Taten damit die eigenen Soldaten schnell entwaffnet werden.

Fazit
Es entstand bei mir grade am Ende des Buches ein immer größer werdender Klos im Hals, da man wieder erkennen musste wie leicht man Menschen manipulieren kann in dem man ihnen ein Trugbild einer reichen und bequemen „Freiheit“ einflößt.

Auch erfasste mich grade in Bezug auf den Soldaten Zöblein ein tiefes Mitgefühl und Trauer für diesen Idealisten und Helden da er in Frankreich eine Frau kennen gelernt hat die er aufrichtig liebte und er sich zwar gewünscht hätte bei ihr zu bleiben und den Krieg Krieg sein zu lassen. Aber sein Pflichtgefühl für sein Land und Volk war stärker als jeder Drang zum persönlichen Glückes.

Doch was war der Dank? Auch musste ich an zahlreiche deutsche Soldaten denken, die auf den Schlachtfeldern für Deutschland starben und dabei nie mehr die Möglichkeit hatten ihre Liebsten wiederzusehen. Dieses Deutschland wofür die Soldaten starben existierte ab den 9.11.1918 nicht mehr, diesen Verrat und diesen Dolchstoß kam nicht von außen sondern von innen! Immer wieder musste ich daran denken was für eine unbändige Wut in einem Soldat vorherrschen musste, weil das eigene Volk die persönlichen Opfer nicht zu schätzen weiß und sie in ihrer Blindheit diejenigen angreifen die Schlussendlich für Deutschland standen.

Mehr als 100 Jahre später sieht es nicht besser aus… die Soldaten aus dem 1. und 2. Weltkrieg erfahren trotz ihre Opferbereitschaft nicht die Ehre die ihnen zusteht, sie werden verhöhnt, dämonisiert oder wie bei den Rheinwiesenlagern verscharrt gelassen. Ihre Erben tun nichts gegen dieses Unrecht, sie spucken noch auf das Andenken und schänden diese um sich eine psydo-moralische Legitimation zu geben um z.b. dass abschlachten des palästinensischen Volkes zu legitimieren (Quelle), zusätzlich finanzieren wir unsere eigenen Besatzer und Schlächter.

Die alternativen Medien und besonders das Zion-BRD-Putin Patriotentum vollziehen hierbei den gleichen Dolchstoß wie die Kommunisten 1918 da sie nach „Frieden“ und „Befreiung“ schreien. Sie wollen diese 2 Dinge um jeden Preis… vergessen hierbei dass es genau die USA und Russland waren die uns im 1. und 2. Weltkrieg vernichten wollten und unsere Soldaten und unser Volk malträtiert und gequält haben. Um dies zu relativieren flüchtet man in seiner Traumwelt wo Putin für die Deutschen kämpft und Trump die Bösen verhaftet und wir die Freiheit (eher eine bequemere Sklaverei bekommen). Hier bei üben wir aber abermals ein Verrat an unsere Ahnen wie einst die Kommunisten 1918.

Der Glaube an Deutschland
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Hans+Z%C3%B6berlein&titel=Der+Glaube+an+Deutschland

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