BRD-Sklave

Jüdische Ritualmorde – nur eine Verschwörungstheorie? (Archiv-Edition)

Das Thema Ritualmorde als gängige satanische Praxis wird mit allen Mitteln und Wegen bekämpft und nicht viele trauen sich an dieses Thema heran, denn 1. macht man sich zu viele (auch mächtige)
Feinde und 2. betritt man ein Thema, das so abgrundtief, böse und abscheulich ist, dass man daran psychisch zerbrechen kann.
Es ist aber selbst unter deren Aufklärern ein absolutes Tabu, über die jüdischen Ritualmorde zu sprechen.
Doch auch das Thema muss man anfassen, um viele unbeantwortete Fragen richtig beantworten zu können.

Gibt es jüdische Ritualmorde? Wenn ja … warum?
Der erste jüdische Ritualmord wurde von Abraham fast vollzogen, als Abraham seinen Sohn für JHWH opfern wollte. Erst im letzten Augenblick ist JHWH eingeschritten.
Der 2. bekannteste jüdische Ritualmord ist die Kreuzigung von Jesus. Selbst heute sind diese Ereignisse elementar für das Judentum.
Die jüdischen Ritualmorde an sich begannen ungefähr im 15. Jahrhundert in Venedig durch jüdisch-aschkenasische Kaufleute, die aus Osteuropa kamen.
In Venedig bekamen sie später den Begriff „Schwarzer Adel“, weil unter den Kaufleuten bekannt war, dass sie mit bösen und okkulten Kräften
im Bunde waren, auch die Rothschild-Dynastie die in Venedig den eigentlichen Ursprung hat.
Als ein kleiner christlicher Junge verschwand und später am Flussufer, grausam zugerichtet und blutleer vorgefunden wurde, kam es zu den ersten Durchsuchungen in den Juden-Gettos und mehrere Familien
wurden verhaftet.
Durch interne Zeugenaussagen von Juden, die indirekt oder direkt mit der Tat in Verbindung standen, und auch durch einzelne christliche Diener konnte man die Täter überführen. Viele Täter wurden
durch Folter geständig (Folter war früher üblich, wurde aber durch strenge Regeln überwacht).
Im Trier-Prozess (1475) wurden die jüdischen Ritualmorde zum ersten Mal aktenkundig. Dies passierte überwiegend nur durch die aufklärerische Hilfe von Mavrogonatos, einem Juden, der selbst
in den jüdischen Netzwerken aktiv war, aber durch unbekannte Umstände später starb. Die Hauptfamilienclans waren Salomincino und Ascher. Zwar wurden mehrere zum Tode verurteilt, aber
die, die indirekt beteiligt waren, wurden vertrieben/verbannen.


Jüdischer Satanismus
Vampirismus (das Trinken fremden Blutes), Kannibalismus und Tier-/Menschenopfer sind im Judentum unter den aschkenasischen Juden ein fester Bestandteil.
Leider wird diese Forschung (Ritualmorde + Judentum) von allen Aufklärern als antisemitisch
Verschwörungstheorie bestritten, obwohl selbst Aleister Crowley zu gab, dass viele seiner Praktiken auf das Judentum wie die Kabbala zurückzuführen sind.
Doch die Frage ist: Welche Motive haben Juden, solche dunklen Riten zu vollziehen, besonders an christlichen Kindern.
Beziehungsweise man vertauscht die Täter- und Opferrolle. So wird der Sachverhalt so herumgedreht, dass die Eltern ihr eigenes Kind töteten und diese Tat den Juden in die Schuhe schoben …
Selbst wenn ein Richter bei diesem Betrug nicht mitgemacht hat, sorgte man dafür, dass dieser Richter abgesetzt wurde.
Diese Hilflosigkeit der Nichtjuden wurde von den Juden noch durch Hohn ausgenutzt: Sie gingen zu den betroffenen Eltern und bekannten sich als Mörder ihres Kindes, den
Eltern gab man ein paar Groschen mit Sätzen wie … „So … hier ist das Gold für den Knaben, nimm es, sei still.“ Die Eltern, die sich weigerten, die Mörder ihres Kindes straffrei ziehen zu lassen, landeten
selbst auf der Anklagebank (3. Szenario).
Dies war der Grund für die Pogrome. Den europäischen Völkern wurde jede juristische Handhabe genommen, wodurch die Völker nur noch in Gewalt die Lösung fanden.

Sehen viele Juden in Jesus einen Betrüger und Hochstapler, seine Mutter sehen sie als Prostituierte an.
In ihrem Talmud steht, Jesus schwimme jetzt in einem Ort voll mit Kot und Urin. Dieses Schicksal sollte auch die Christen glühen. So reicht es den Juden nicht aus, kleine christliche Kinder zu töten, sondern
die Kinder während und nach der Tötung zu erniedrigen und zu schänden, z. B. werden diese Kinder kopfüber an ein Kreuz gebunden und dann geschächtet. Hier wird das Opfer noch verhöhnt, warum, sein himmlischer Vater ihn nicht errettet.
Zusätzlich muss man bedenken, dass im Talmud, Goyms (Nicht-Juden) als Vieh angesehen werden. Und nur Juden Menschen sind, somit sehen viele Juden, die diesen Satanismus vollziehen, keinen
Unterschied zwischen Tieren und Nicht-Juden.

Blut als Verjüngungsmittel?
Guido Grandt bestätigt das in seinem neusten Buch. Dass das Blut durchaus als Verjüngungsmittel genutzt wird, geht aber nur vom regulären Satanismus aus.
Der schwarze Adel geht sogar weiter: Durch ihre alchimistischen Glaubensbrüder, gehen sie davon aus, durch Christenblut kann man Epilepsie heilen, die Fruchtbarkeit erhöhen usw.
Doch auch in der Beschneidung der eigenen Schützlinge ist das Christenblut wichtig.
Die jüdischen Alchimisten waren überzeugt, dass man christliches Blut in Pulverform dazu verwenden kann, um einen Blutfluss besser zu stillen.
Bei der Beschneidung wird dem männlichen Säugling die Vorhaut entfernt, um endgültig zum Juden
zu werden und ein Sohn Abrahams. Der Rabbi saugt an der Wunde des Säuglings und trinkt deren
Blut, bevor er dies vollzieht, trinkt der Rabbi Rotwein, gemischt mit dem getrockneten Blut des
christlichen Knaben, auch die Vorhaut wird verwendet, teilweise wird sie direkt von den weiblichen
Verwandte als Mittel für mehr Fruchtbarkeit direkt gegessen oder zu einem Medikament verarbeitet.

Ritualmorde bringen das Fass zum überlaufen
Die Ausschreitungen gegenüber Juden in Europa kommen nicht von ungefähr, die Auslöser für die Pogrome waren zu 80 % die Ritualmorde an Kindern.
Zwar kauften Juden oft auch Kinder ab von Bettlerinnen, was natürlich kein großes Aufsehen erregte, doch wenn Kinder vom Schmied, Bäcker
oder anderen Berufstätigen verschwanden, sah die Sache schon anders aus. Zwar ereigneten sich auch Pogrome, wo die Juden fälschlicherweise verantwortlich gemacht wurden (die Kinder, die später
lebend wieder auftauchten), doch meistens wurden die Kinder Opfer von jüdischen Gewalttaten, besonders wenn man die Leichen der Kinder z. B. in den Flüssen blutleer vorfand.
Die verantwortlichen Juden verstanden sich darauf, sich gegenseitig zu decken. Juristische und finanzielle Hilfe für diese Juden kam häufig von Rothschild.
Das Bündnis der elitären und bürgerlichen Juden hat fast immer dazu geführt, dass die Justiz vollständig unterwandert wurde. So entstanden in den Prozessen meistens 3 Szenarien.

  1. Die Täter durften ohne sonstige Nachteile das Land verlassen…
  2. Oder die Täter wurden für nicht schuldig erklärt…
  3. Beziehungsweise man vertauscht die Täter- und Opferrolle. So wird der Sachverhalt so herumgedreht, dass die Eltern ihr eigenes Kind töteten und diese Tat den Juden in die Schuhe schoben …

Selbst wenn ein Richter bei diesem Betrug nicht mitgemacht hat, sorgte man dafür, dass dieser Richter abgesetzt wurde. Diese Hilflosigkeit der Nicht-Juden wurde von den Juden noch durch Hohn
ausgenutzt, sie gingen zu den betroffenen Eltern und bekennen sich als Mörder ihres Kindes. Den Eltern gab man ein paar Groschen mit den Sätzen: „So … hier ist das Gold für den Knaben, nimm es und
sei still.“ Die Eltern, die sich weigerten, die Mörder ihres Kindes straffrei ziehen zu lassen, landeten selbst auf der Anklagebank (3. Szenario).
Dies war der Grund für die Pogrome. Den europäischen Völkern wurde jede juristische Handhabe genommen, wodurch die Völker nur noch in Gewalt die Lösung fanden.

Jüdische Satanisten unterwandern das Christentum
Der Jude Ariel Toaff Autor von „Das Fest des Blutes – Die Juden Europas und ihre Ritualmorde“, schreibt in seinem Buch, dass das Judentum auch in Bezug auf die Ritualmorde das Christentum
unterwandert haben über Jahrhunderte hinweg.
Das wird besonders offensichtlich, wenn man die einzelnen Vorgänge vergleicht. Heutzutage werden rituelle Riten auch in der Kirche vollzogen und Kinder geopfert, auch das Blut
spielt eine zentrale Rolle und wird auch von westlichen Eliten als Verjüngungsmittel verwendet. In der christlichen Kirche (besonders in der katholischen) vollzieht man das letzte Abendmahl. Hier
wird durch Brot und Wein der Leib und das Blut Christi in sich aufgenommen (Kannibalismus). Auch das Schänden des Christus-Kreuzes ist bei beiden satanischen Riten gegeben.
Der deutlichste Beweis, dass jüdische Ritualmorde immer noch durchgeführt werden, ist die Tatsache, dass Obama an der Seder teilnimmt, was ein Teil des Purimfestes ist. Hier wird von
aschkenasischen Juden wurde ungesäuertes Brot gebacken. Dieses Brot wird auch mit getrocknetem christlichen Blut gebacken. Gerade bei Seder feiert man die biblischen Flüche, die über Ägypten
gekommen sind. Wenn ein US-Präsident sich mit solchen Kulten beschäftigt und dann überlegt, dass Obama im Pizzagate-Skandal verwickelt ist, muss man sich fragen, inwieweit die jüdischen Ritualmorde bis heute
weiterging.

Anti-jüdische Verschwörungstheorien von einem jüdischen Professor bestätigt!
Dieser Beitrag besteht zu 60–70 % aus dem Buch von Ariel Toaff, Sohn eines Oberrabbiners, und besitzt einen Lehrstuhl an der Bar-Han-Universität in Ramat Gan (Israel).
Als er dieses Buch schrieb, kam es zum Aufschrei und Ariel Toaff knickt ein. Seine Neuauflage zensierte er selbstständig.
Durch Toaffs Werk wird auch, das Buch („Jüdische Ritualmorde“) von Dr. Phil. Helmut Schramm bestätigt, dass diese Verbrechen keine Verschwörungstheorie sind.

https://dn721502.ca.archive.org/0/items/express-zeitung-energiewende-der-brd-sklave/BRD-Sklave%20Blog%202018-2022/Ausarbeitungen/J%C3%BCdische%20Ritualmorde%20nur%20eine%20Verschw%C3%B6rungstheorie%20%E2%80%93%20Der%20BRD%20Sklave.pdf


Entdecke mehr von BRD-Sklave

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen