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Die Elite kennt keine Treue – der Tod von Kirk und Rathenau

Der zionistische Charlie Kirk und der deutsche Reichsminister Walther Rathenau ähneln sich in vielen Dingen. Beide agierten für die mosaistische Elite.

Charlie Kirk war der Gründer von Turning Point USA und war ein Evangelikaler mit einer pro-Israel-Haltung, was in diesem Lager keine Seltenheit ist. Auch flossen israelische Gelder in die NGO.
Durch den fortwährenden Holocaust an den Palästinensern, hat auch Kirk ISrael gewarnt, diese Abschlachtung weiterzuführen, da Israel diesen Propagandakrieg verlieren würde, würde ISrael den Genozid weiterführen. Auch gab er vermehrt zu, dass Juden Medien und Bewegungen steuern. Zudem erläutert er, dass Epstein mit Israel in Verbindung steht.
Kirk wurde später erschossen von einem vermeintlichen Linken und wird jetzt von den Zion-Rechten als Märtyrer angesehen. Gerade Trump kommt dies zugute, um seine politischen Gegner auszuschalten.

Walther Rathenau würde man eher dem gegnerischen Lager zurechnen, Ludendorff bezeichnete ihn als „Roten Papst“, da er den Kommunismus in Deutschland einführen wollte (siehe: Der „Rote Prophet“ und seine Aussagen vor hundert Jahren).
Er war als Reichsminister für die Kriegslogistik zuständig. Hierbei hat er bewusst die Nahrungsversorgung zur Front sabotiert, um der eigenen Armee den Sieg zu erschweren. Zudem war er um 1912 bei einem Geheimtreffen in Dänemark im Odd Fellow-Orden mit Hollweg, Luxenburg, Mosulini oder auch Lenin, um einen Plan auszuarbeiten, die Monarchie in Europa abzuschaffen.
Auch Rathenau ist in Ungnade gefallen, als er seine Schrift „Höre Israel“ verfasste. Hierbei sprach er sich gegen eine jüdische Emanzipation aus, da er sagte: Ein Jude bleibt schlussendlich immer dem Judentum treu, auch als getaufter Christ. Wenn Juden sich taufen lassen, dann nur, um in den staatlichen Verwaltungsapparat einzutauchen.
Am 24. Juni 1922 wurde Rathenau von mehreren vermeintlich rechts-politischen Gegnern erschossen. Auch Rathenau wurde danach wie Kirk als Märtyrer hingestellt.

Eine weitere Gemeinsamkeit: Das Opfer für den Polizeistaat
Es gibt bei beiden noch eine Gemeinsamkeit: Nicht nur dass der Tod beider Marionetten die mosaistische Elite gefördert hat, sondern das rechte und das linke Lager hat man jeweils weiter aufeinandergehetzt, um weiter eine Diktatur aufzurichten.
Trump hat nach dem Tod von Kirk (wenn er wirklich tot sein sollte) die Antifa als Terrororganisation eingestuft. Viele würden sich darüber freuen, doch an dem Beispiel Hitler gegen Ludendorff kann man erkennen, dass es nicht darum geht, irgendwelche Kommunisten auszuschalten, sondern darum, durch Kampfbegriffe jegliche Kritik auszumerzen. So wurden im 3. Reich auch die Schriften von Ludendorff verboten, da sie als marxistische Propaganda galten. Jeder, der die Schriften von Ludendorff kannte, wusste, dass Ludendorff alles andere als ein Kommunist war. Es ging darum, mit einem Kampfbegriff ALLE kritischen Stimmen zu verallgemeinern und zu unterdrücken.
Dies vollzieht auch Trump, so bewertet er jegliche Kritik, als linke Hetze. Zusätzlich will er die Städte der USA von „Armut säubern“. So werden Obdachlose von ganzen Stadtvierteln vertrieben, teilweise durch das Militär. Die Verschärfung der Überwachung ist das letzte Aufbäumen einer westlichen Nation, bevor das Land zerbricht.

Auch nach dem Tod Rathenau hat man zahlreiche rechte Gruppierungen verbieten wollen, die Linken sind durch die Straßen gezogen, was man heute als „Demo gegen Rechts“ bezeichnen würde. Dazu führte man das „Republikschutzgesetz“ ein, um schon allein dadurch zwar die Rechten zu bekämpfen, aber die Linken zu fördern. Dies führte schlussendlich dazu, dass in München die bolschewistische Räterepublik ausgerufen wurde, sodass alles, was nicht links ist, verfolgt, tyrannisiert und teilweise sogar abgeschlachtet wird.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau
https://de.wikipedia.org/wiki/Republikschutzgesetz
Donald Trump: König Kyros der Große lässt Amerika a.k.a. Edom brennen
Überstaatliche Machtpolitik im 20. Jahrhundert


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